Die Beteiligung von Kindern und Jugendlichen an außerschulischer politischer Bildung ist von entscheidender Bedeutung für ihre persönliche Entwicklung und für die Stärkung unserer Demokratie. Durch die aktive Auseinandersetzung mit politischen Themen und Prozessen können junge Menschen nicht nur ihre eigenen Standpunkte reflektieren und vertreten, sondern auch wichtige demokratische Werte wie Toleranz, Respekt und Partizipation kennenlernen.
Durch die aktive Einbindung von Kindern und Jugendlichen in Entscheidungsprozesse, die ihre Belange, Interessen und Rechte betreffen, ist es möglich ihre Partizipation und Selbstbestimmung zu stärken und eine inklusive Gesellschaft zu fördern, in der ihre Stimmen gehört und respektiert werden. Darüber hinaus ist es uns ein Anliegen die Partizipation junger Menschen nicht nur an gesellschaftlichen, sondern auch schulischen und lokalen Angelegenheiten zu fördern.
In Brandenburg gibt es inzwischen 40 aktive Gremien junger Menschen (Kinder- und Jugendbeiräte/-parlamente) und zusätzlich die Jugendforen der Partnerschaften für Demokratie sowie informelle Gruppen. Dennoch bestehen große Bedarfe der Unterstützung, der wir uns annehmen wollen. Gemeinsam mit dem Kompetenzzentrum Kinder- und Jugendbeteiligung Brandenburg (KiJuBB) im Rahmen des BMFSFJ-Programms „Akademie für Kinder- Jugendparlamente“ im Arbeitskreis deutscher Bildungsstätten e.V. führen wir Seminare, Schulungen und Qualifizierungen im Bereich der Kinder- und Jugendbeteiligung durch.
Qualifikation und Vernetzung von Jugendgremien
Ziel unserer Bildungsarbeit im Bereich der Akademie ist es Kinder und Jugendliche zu befähigen, zu stärken und damit ihre Beteiligungsrechte und -möglichkeiten dauerhaft zu festigen.
Peer Leader*innen Initiative
Mit dieser Initiative möchten wir junge Multiplikator*innen qualifizieren Fortbildungsangebote für Kinder- und Jugendgremien zu gestalten, als Vorbild zu agieren und gemeinsam mit ihren Peers die Zukunft mitzugestalten.
Qualifikation und Vernetzung von Begleitstrukturen
Die Stärkung und die Relevanz der Kinder- und Jugendparlamente hängt im wesentlich auch von den Fachkräften und Begleitpersonen ab. Diese unterstützen wir durch Weiterqualifizierung und Professionalisierung.
Durch das Programm konnten bereits wichtige Impulse gesetzt werden, um junge Menschen in ihrer politischen Entwicklung und Resilienz zu unterstützen. Die Dokumentation der Ergebnisse und Erfahrungen aus der Programmlaufzeit bietet dabei einen umfassenden Überblick über die vergangene Arbeit. So wird deutlich, welchen Beitrag die Förderung der politischen Teilhabe junger Menschen für eine lebendige Demokratie leisten kann.
Das war...
Am 1. Juli 2021 startete der Standort Brandenburg in seine Akademie-Arbeit. Standort Brandenburg: Das sind das Kompetenzzentrum für Kinder- und Jugendbeteiligung Brandenburg und die Stiftung Begegnungsstäte Gollwitz. Unsere gemeinsamen Ziele sind:
- Qualifizierung,
- Vernetzung und
- Empowerment junger Menschen in Kinder- und Jugendgremien sowie ihrer Begleitstrukturen.
Und so begrüßten wir vom 27. bis 29. August 2021 die ersten jungen Menschen zur Qualifizierung „Argumentieren und Überzeugen“ in unserer Begegnungsstätte: Politiker*innen von Argumenten überzeugen, aber dabei authentisch bleiben? In diesem Seminar probierten sich die Teilnehmenden aus Brandenburger Jugendgremien im Argumentieren und Überzeugen aus. Dabei wurde u.a. ein Blick auf die Beeinflussungsfaktoren von politischen Entscheidungen geworfen und gemeinsam erarbeitet, wo und wie mit Argumenten angesetzt werden kann. Für die eigene Arbeit nahmen die Teilnehmenden Methoden und Tipps für den Aufbau einer Argumentationslinie mit.
Im Seminar wurden Kommunikationsmodelle vorgestellt und für die eigene Argumentationsarbeit angewendet / erprobt. Dafür analysierten die Teilnehmenden Reden sowie eigene Redebeiträge. Daran anschließend wurden Argumentationen erprobt. Inhaltliche Schwerpunkte der drei Seminartage waren u.a. theoretische Grundlagen der Kommunikation und Rhetorik, Anwendung von Argumentationstechniken, Einsatz von Körpersprache, Mimik und Gestik sowie Praxisbeispiele und Anwendung für die Arbeit im Jugendgremium. Auch die Sprachübungen kamen bei den Teilnehmenden sehr gut an. Unter anderem wurden Reden von Politiker*innen analysiert.
Das Feedback der Teilnehmenden ergab ein deutliches Stimmungsbild: Besonders die praktischen Übungen fanden bei den Teilnehmenden großen Anklang (Reden schreiben, halten, Feedback von den anderen TN bekommen usw.). In einem nächsten Workshop zu diesem Thema sollte daher dafür mehr Raum sein. Alle Übungen förderten das Selbstbewusstsein der TN, was sie für ihre Arbeit mit und in den Jugendgremien nutzen wollen.
Höhepunkt des Brandenburger Akademiejahres war das Vernetzungstreffen der Kinder- und Jugendgremien im Oktober. Das Vernetzungstreffen der Kinder- und Jugendgremien wurde durch zahlreiche moderierte Diskussionen und diverse Workshops geprägt. Die Workshops dienten dem gegenseitigen Kennenlernen der jungen Menschen und dem inhaltlichen (Erfahrungs-) Austausch untereinander. Die jungen Menschen kamen auf diese Weise in anregende Gespräche und konnten gemeinsam Erfahrungen aus bzw. zu ihrer Gremienarbeit und den jeweiligen Herausforderungen in ihren Kommunen teilen und diskutieren.
Einem Worldcafé zu jugendpolitischen Themen ging ein Speeddating mit Politikerinnen, Akteuren der KiJuPa sowie der neu berufenen Kinder- und Jugendbeauftragten des Landes Brandenburg voraus. Zu Gast waren Ricarda Budke, Mitglied der Landtagsfraktion Bündnis90/Die Grünen; Kathrin Dannenberg, Mitglied der Landtagsfraktion Die Linke; sowie Katrin Krumrey (Kinder- und Jugendbeauftragte des Landes Brandenburg).
Der Fokus unseres ersten Vernetzungstreffen lag auf dem Kennenlernen und gegenseitigen Austausch zu Strukturen (Wahl/Berufungsverfahren, Zusammensetzung etc.), Rahmenbedingungen (Ausstattungen finanziell und personell), aktuellen Themen und Projekten. Im Ergebnis lässt sich zusammenfassen, dass die Jugendgremien in Brandenburg unterschiedlich aufgestellt und ausgestattet sind. Die einzelnen Gremien befinden sich in unterschiedlichen Entwicklungsstadien mit unterschiedlichen Bedarfen. In diesem Slot sowie im Verlauf des gesamten Vernetzungstreffen wurden Kontakte ausgetauscht, gegenseitige Kompetenzen vorgestellt und Unterstützungsangebote gemacht. Die jungen Menschen konnten Impulse, Tipps &Tricks und praktisches Handwerkzeugs rund um die Themen Öffentlichkeitsarbeit, Projektplanung und -finanzierung sowie rechtliche Grundlagen mitnehmen. Der dritte Tag war von der Diskussion geprägt, in welcher Form sich die Kinder- und Jugendgremien in Brandenburg zukünftig vernetzen wollen. Gemeinsam ging man mit dem Ziel aus dem Wochenende perspektivisch einen Dachverband der Kinder- und Jugendgremien in Brandenburg gründen zu wollen.
Ursprünglich als Präsenztreffen geplant, fand am 3. Dezember 2021 das Vernetzungstreffen der Kinder- und Jugendbeauftragten/Beteiligungsakteure in ähnlichen Positionen und Begleiter*innen von Jugendgremien als Online Veranstaltung statt. Das Treffen bot diesen Akteur*innen die Möglichkeit sich auszutauschen, zu vernetzen und Impulse für Ihre Arbeit von Ort mitzunehmen. Das Vernetzungstreffen wurde in Kooperation mit dem DKHW, AdB und der Arbeitsstelle Eigenständige Jugendpolitik durchgeführt. Es fanden Impulse und Workshops zu den Themen: Jugendgerechte Kommune, Qualitätsmerkmale von Kinder- und Jugendgremien, Akteure der kommunalen Kinder- und Jugendbeteiligung – eine Rollenklärung, Diversität in der Kinder- und Jugendbeteiligung – wie kann’s gelingen und „Wie erreichen wir junge Menschen?“ statt. Ein wichtiges Ergebnis des Treffens war die Feststellung der Kommunen, dass es für eine optimale Unterstützung durch die Landesregierung zur Umsetzung des Paragrafen 18a der Brandenburgischen Kommunalverfassung, auch ressortübergreifende Kinder- und Jugendbeteiligungsformate auf Landeseben geben muss. Kinder- und Jugendgremien spielen eine bedeutende Rolle für die Zukunft von Kommunen – zumal im Hinblick auf die Zukunftsfähigkeit und Abwanderung.
Mit verschiedenen Brandenburger Kommunen und ihren Kinder- und Jugendgremien fanden im zweiten Halbjahr 2021 zum Teil eintägige Vor-Ort bzw. Online Seminare statt. Der Fokus dieser Veranstaltungen lag im Wesentlichen auf den Themen rechtliche Grundlagen / Kommunalverfassung und -politik / Rollenklärung und Beteiligungsverständnis. Es wurden zudem die Bedarfe der Jugendgremien und Begleitstrukturen erörtert und gemeinsam die Qualifizierungsbedarfe identifiziert.
Abschluss unseres Akademiejahres 2021 bildete eine 2-tägige Qualifizierung u.a. zu folgenden Schwerpunkten: Grundlagen der Beratung von Kommunen und ihren Akteur*innen, allgemeines Beratungsverständnis, kommunale Strukturen und Kommunalrecht, Grundlagen der Beteiligung und Funktionsweise von Jugendgremien, kommunale Strategien zur Umsetzung von Kinder- und Jugendbeteiligung – insbesondere nach §18a BbgKVerf (der „Brandenburger Weg“) und Beratungs- sowie Einbettungsstrategien.
Die Maßnahmen der Akademie für Kinder- und Jugendparlamente fanden im Rahmen der „Akademie für Kinder- und Jugendparlamente“ in Trägerschaft des Arbeitskreises deutscher Bildungsstätten e. V. statt und werden gefördert vom Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend (BMFSFJ).
Die Maßnahmen der Akademie für Kinder- und Jugendparlamente fanden im Rahmen der „Akademie für Kinder- und Jugendparlamente“ in Trägerschaft des Arbeitskreises deutscher Bildungsstätten e. V. statt und werden gefördert vom Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend (BMFSFJ).
Im Jahr 2022 stand eine Qualifizierungsreihe für Begleitstrukturen von Kinder- und Jugendgremien und Kinder- und Jugendbeauftragte auf dem Plan, die insgesamt 6 Module mit einer Teilnahmezahl von 57 Menschen in Online und Präsenz beinhaltete. Für die Kinder- und Jugendgremien wurden insgesamt 6 Qualifizierungsangebote mit einer Teilnahmezahl von 61 Menschen in unterschiedlichen Formaten, in Online und Präsenz erarbeitet und durchgeführt. Folgende Schwerpunkte wurden dabei gesetzt:
- Selbstverständnis und Bedeutung von Kinder- und Jugendgremien und die Notwendigkeit verbindlicher Begleitstrukturen
- Attraktive Gestaltung von Gremienarbeit und Lebenswelt von Kindern und Jugendlichen
- Grundlagen der kommunalen Selbstverwaltung
- Arbeitsweise von Kinder- und Jugendgremien und Rolle der Begleitstrukturen im kommunalpolitischen Kontext
- Methodenkoffer und Netzwerkarbeit
- Grundlagen der Kommunalpolitik
- Öffentlichkeitsarbeit (Soziale Medien, Canva, Instagram)
- Projektmanagement (am Beispiel: Organisation des großen Vernetzungstreffens)
- Mitbestimmungs- und Mitgestaltungsmöglichkeiten vor Ort
- Mitgliedergewinnung
Zudem wurden drei Qualifizierungsangebote für junge Menschen angeboten, die noch nicht aktives Mitglied von Kinder- und Jugendgremien sind. Alle Qualifizierungsangebote für das Jahr 2022 entstanden aus den zurückgemeldeten Bedarfen der Zielgruppen, mit dem Ziel Qualifizierung an Stellen anzusetzen, an denen es tatsächlich einen zielgruppengerechten Bedarf gibt.
Weiterhin gab es sowohl für die Zielgruppe junger Menschen aus den Kinder- und Jugendgremien, als auch für die Begleitstrukturen für Kinder- und Jugendgremien und Kinder- und Jugendbeauftragte das Angebot eines Vernetzungstreffens mit vielfältigen Möglichkeiten einer Qualifikation. Das große Vernetzungstreffen der Kinder- und Jugendgremien vereinte 68 junge teilnehmende Menschen an drei Tagen mit ganz besonderen Highlights. Im Fokus stand hierbei die Gründung des Dachverbands der Brandenburger Kinder- und Jugendgremien, die von der Brandenburger Bildungsministerin Britta Ernst begleitet wurde. Den bildnerischen Rahmen bildeten verschiedene Workshopangebote (Grundlagen der Kommunalpolitik, Mentale Gesundheit und Stressmanagement, Argumentieren und Überzeugen und Öffentlichkeitsarbeit). Das Vernetzungstreffen der Erwachsenen fand mit 42 teilnehmenden Menschen statt und einte eine Mischung aus Fachvorträgen zum Thema „Kinderrechte auf kommunaler Ebene“ und Workshopangeboten, die den intensiven Erfahrungsaustausch der Begleitstrukturen positiv bestärken konnten. Im Jahr 2022 sind viele Menschen im Rahmen des Projektes qualifiziert und neue Bedarfe für das Folgejahr erhoben worden. Die Projektentwicklung verläuft positiv, die Resonanz und Wahrnehmung steigt. Die Akademie ist nicht nur Weiterhin sind zwei Imagefilme im Rahmen des Projektes entstanden.
Die Maßnahmen der Akademie für Kinder- und Jugendparlamente fanden im Rahmen der „Akademie für Kinder- und Jugendparlamente“ in Trägerschaft des Arbeitskreises deutscher Bildungsstätten e. V. statt und werden gefördert vom Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend (BMFSFJ).
Im Jahr 2023 stand eine Qualifizierungsreihe für Begleitstrukturen von Kinder- und Jugendgremien und Kinder- und Jugendbeauftragte auf dem Plan, die insgesamt 4 Qualifizierungsangebote mit einer Teilnahmezahl von 57 Menschen in Online und in Präsenz beinhaltete. Für die Kinder- und Jugendgremien wurden insgesamt 6 Qualifizierungsangebote mit einer Teilnahmezahl von 67 Menschen in Präsenz erarbeitet und durchgeführt.
Folgende Schwerpunkte wurden in diesen Fortbildungen verfolgt:
- Selbstverständnis und Bedeutung von Kinder- und Jugendgremien und die Notwendigkeit verbindlicher Begleitstrukturen
- Attraktive Gestaltung von Gremienarbeit und Lebenswelt von Kindern und Jugendlichen,
- Grundlagen der kommunalen Selbstverwaltung
- Arbeitsweise von Kinder- und Jugendgremien und Rolle der Begleitstrukturen im kommunalpolitischen Kontext
- Methodenkoffer und Netzwerkarbeit
- Peer Leader Qualifizierung
- Grundlagen der Kommunalpolitik
- Öffentlichkeitsarbeit
- Projektmanagement (am Beispiel: Organisation des großen Vernetzungstreffens)
- Mitbestimmungs- und Mitgestaltungsmöglichkeiten vor Ort sowie
- Argumentieren
Zudem wurden zwei Qualifizierungsangebote mit einer Teilnahmezahl von 42 Menschen für junge Menschen angeboten, die noch nicht aktives Mitglied von Kinder- und Jugendgremien waren. Zusätzlich zu anderen Angeboten, die ihnen auch offenstanden. Besondere Veranstaltungen fanden im Jahr 2023 ebenfalls statt, so wurden Workshops in verschiedenen Gremien durchgeführt.
Alle Qualifizierungsangebote für das Jahr 2023 entstanden aus den zurückgemeldeten Bedarfen der Zielgruppen, mit dem Ziel, Qualifizierung an Stellen anzusetzen, an denen es tatsächlich einen zielgruppengerechten Bedarf gibt.
Weiterhin gab es sowohl für die Zielgruppe junger Menschen aus den Kinder- und Jugendgremien, als auch für die Begleitstrukturen für Kinder- und Jugendgremien und Kinder- und Jugendbeauftragte das Angebot eines Vernetzungstreffens mit vielfältigen Möglichkeiten einer Qualifikation. Das große Vernetzungstreffen der Kinder- und Jugendgremien vereinte 67 junge teilnehmende Menschen an drei Tagen mit ganz besonderen Highlights. Im Fokus erfolgte die Neuwahl der Sprecher:innen des Dachverbands der Brandenburger Kinder- und Jugendgremien unter Begleitung der Kinder- und Jugendbeauftragten des Landes Brandenburg. Dieser Prozess hat das demokratische Handeln gefördert und den jungen Menschen Einblick darüber gewährt, wie Verhandlungsprozesse, Wahlen und Interessenvertretungen funktionieren. Den bildnerischen Rahmen bildeten verschiedene Workshopangebote (Kennenlernen der Gremien, Vernetzungsdiskussion und Qualifizierungsangebote zu: Gestaltung von Arbeitstreffen, Öffentlichkeitsarbeit, digitale Zusammenarbeit, Presse- und Medienarbeit, Austauschrunde zu FLINTA* in der Gremienarbeit, Visualisierung von Arbeitsprozessen, Grundlagen der Kommunalpolitik)
Das Vernetzungstreffen der Erwachsenen fand mit 50 teilnehmenden Menschen statt. Diese Vernetzung und Qualifizierung von diesen Fachkräften ist ein wichtiger Baustein zur Weiterentwicklung der Kinder- und Jugendbeteiligung vor Ort. Die Teilnehmenden nahmen Impulse, Lösungsansätze und (methodisch-pädagogische) Umsetzungsvorschläge für die Wahrnehmung und/oder Unterstützung der Interessenvertretungen mit.
Die Projektentwicklung ist positiv verlaufen, so wurden im Jahr 2023 viele Menschen Im Rahmen des Projekts qualifiziert, die Resonanz und Wahrnehmung sind außerdem gestiegen und neue Bedarfe für das Folgejahr wurden erhoben.