Clips for Europe - Jugendperspektiven auf Europa

 

"Die Menschen bauen zu vielen Mauern und zu wenige Brücken." – Isaac Newton

 

Die Verständigung und Begegnung verschiedener Länder und Kulturen ist uns ein großes Anliegen. Wir möchten mit unserer Bildungsarbeit aktiv mentale Mauern einreißen und gemeinsam mit jungen Menschen Brücken zur Völkerverständigung bauen.

Brücken bieten uns die Möglichkeit uns zu vernetzen und zu begegnen, sowie zusammen an gemeinsamen Zielen und Vorstellungen zu arbeiten.

Entlang der European Youth Goals entstand die Idee Jugenddelegationen aus den Partnerstädten der Stadt Brandenburg zu uns in die Begegnungsstätte einzuladen und ihnen eine Plattform zu bieten ihr soziales und bürgerschaftliches Engagement zu fördern, sie aktiv am demokratischen Leben teilhaben zu lassen, sowie ihre Ideen für ein künftiges Europa zu diskutieren.

So werden alle zwei Jahre Jugenddelegationen aus folgenden Städten zu uns eingeladen mit jungen, engagierten Menschen aus Brandenburg zusammenzukommen:

  • Ballerup, Dänemark
  • Ivry-sur-Seine, Frankreich
  • Kaiserslautern, Deutschland
  • Magnitogorsk, Russland

Die Aktivitäten innerhalb der Begegnung erstrecken sich in alle Bereiche, von den freundschaftlichen Begegnungen bis hin zur konkreten inhaltlichen Arbeit. So zeichnet sich unser Projekt durch Workshops zum Thema Europa und Perspektiven aus, sowie die eigenständige Konzeption, Erstellung und Vorstellung kurzer Filmclips. Diese bewegen sich thematisch unter dem Dach „Jugendperspektiven auf/für Europa“.

In Kleingruppen interpretieren die Jugendlichen dieses Thema für sich individuell und wählen Umstände, Geschehnisse oder Prozesse, die sie bewegen. Verschiedene Motive früherer Clips waren unter anderem:

  • Konfrontation mit den eigenen Vorurteilen
  • Racial Profiling
  • Verschwörungserzählungen und ihre Folgen
  • Interkulturelle Verständigung & Versöhnung
  • Krieg und dessen Auswirkungen auf Individuen und Gesellschaft
  • Nachhaltigkeit
  • Einfluss der Sozialen Medien & dessen Folgen

 

Gefördert wird das Projekt im Rahmen des Erasmus + Programms und durch weitere Unterstützer*innen.